Gespräch mit Jutta Niemann und dem Regierungspräsidium

Am 29.11.2023 waren Selina und Heidje mit Jutta Niemann zum Gespräch im Regierungspräsidium. Mehrmals haben wir versucht Gründe zu erhalten, warum in unseren Konzepten kein besonderes pädagogisches Interesse vorliegt. Sie argumentieren, dass Draußenunterricht und freie Arbeit schon regelmäßig in Schulen umgesetzt werden. Auf unsere Argumentation, dass es ein großer Unterschied ist, ob etwas Phasenweise oder immer umgesetzt wird, wurde auf das Kultusministerium verwiesen. Wir haben Ansprechpartner im Kultusministerium erhalten und Frau Neulinger fragt an, ob wir von dort eine ausführlichere Begründung der Ablehnung erhalten können.

Wir haben deutlich gemacht, wie es sich anfühlt sich jahrelang zu engagieren und damit immer wieder gegen die Wand zu fahren, kein Miteinander auf Augenhöhe vorzufinden. Schulgründungen sind nicht erwünscht.

Natürlich können wir das Konzept mit angepasstem besonderem pädagogischem Interesse wieder einreichen. Die Chancen erhöhen sich, wenn wir eine wissenschaftliche Begleitung finden und das BPI sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche zieht. Das Thema Gleichwertigkeit sieht schon ganz gut aus, meinte Frau Neulinger. Auch sei es einfacher eine Sekundarstufe zu gründen.